YOGA STILE IN DER ÜBERSICHT

Beim Unterrichten – und das gleiche gilt auch für meine eigene Yoga-Praxis – lege ich großen Wert auf Ausgeglichenheit: Es geht darum, eine gesunde Balance zwischen YIN und YANG zu finden.

Bei YIN YOGA handelt es sich um einen passiven Yoga-Stil, während die YANG YOGA – Stile (z.B. Hatha, Ashtanga) für Aktivität und Dynamik stehen. Gemeinsam bilden diese beiden Stile die perfekte Einheit.

Zudem ist es im Yoga wichtig, die unterschiedliche anatomische Ausrichtung jedes einzelnen Körpers zu berücksichtigen. In meinem Unterricht lege ich daher starken Wert auf die individuelle Bedürfnisabfrage und Betreuung meiner Schüler. Somit kann sich jeder durch Yoga gesund halten, und die wohltuende Wirkung auf die Psyche haben zahlreiche wissenschaftliche Studien bereits belegt:

Yoga verbessert die Laune, bekämpft Ängste und Stress, verschafft mehr Lebensenergie, und beschert einen tieferen Schlaf. Muskeln und Gelenke bleiben oder werden durch Yoga wieder geschmeidig, die körperliche Flexibilität wird erhöht. Durch regelmäßiges Training wird die Immunabwehr gestärkt, und sogar die Blutzuckerwerte bei Diabetikern können gesenkt werden. Und: Yoga ist das beste Mittel gegen Rückenschmerzen!

Hier nun eine Übersicht über die Yoga-Stile, die ich unterrichte. Bei Fragen dazu oder Interesse an einer Buchung kannst du dich jederzeit sehr gerne bei mir melden!

HATHA YOGA

Beim traditionellen Hatha Yoga handelt es sich um eine aktive und dynamische Form von Yoga, die sich auf den Aufbau und die Stärkung der Muskeln konzentriert. Die Ausführung ist eine Kombination aus Bewegung (Asana = Posen), Atmung (Atemübungen = Pranayama) und Meditation. In einer Hatha-Stunde werden die Asanas jeweils einige Atemzüge lang gehalten, was Körper und Geist zur Ruhe kommen und einen bewusst in der Pose ankommen lässt.

Durch die Verbindung mehrerer Posen entsteht dann ein dynamischer Flow. Hatha stärkt die Muskulatur, dehnt die Sehnen und das Bindegewebe und fördert die Durchblutung.

Durch die Verbindung mehrerer Posen entsteht dann ein dynamischer Flow. Hatha stärkt die Muskulatur, dehnt die Sehnen und das Bindegewebe und fördert die Durchblutung.

YIN YOGA

Yin Yoga ist ein sehr ruhiger und passiver Yoga-Stil, der hauptsächlich im Sitzen oder Liegen praktiziert wird. Die Asanas (Posen) werden mehrere Minuten lang gehalten, damit die Dehnung auch in den tiefsten Schichten unseres Bindegewebes ankommt: den Faszien. Durch diese Tiefendehnung wird die Beweglichkeit des gesamten Körpers nachhaltig erhöht.

Die ruhige Atmung und das lange Verweilen in den Posen lassen Körper und Geist zur Ruhe kommen. Yin Yoga hilft daher bei psychischen Belastungen und Bluthochdruck und bietet zudem den optimalen Ausgleich zu bewegungsstarken Sportarten sowie einem sehr dynamischen Lifestyle.

SCHWANGERSCHAFTSYOGA

SCHWANGER-SCHAFTS-YOGA

Egal ob du eine Yogini mit Vorerfahrung bist, oder noch gar keine Vorkenntnisse hast: „Yoga in der Schwangerschaft ist besser, als kein Yoga in der Schwangerschaft.“ Beim Schwangerschafts-Yoga werden die Yoga-Posen etwas sanfter und langsamer ausgeführt, und gezielte Atemübungen helfen dir zu entspannen – insbesondere in Hinsicht auf die spätere Geburtssituation.

Regelmäßige Übungen während der Schwangerschaft helfen dir, dein körperliches und seelisches Wohlbefinden zu verbessern. Optimaler Weise startest du mit Schwangerschaftsyoga nach dem 1.Trimester, wenn dein Körper sich an die neue Situation gewöhnt hat und die kritische erste Phase vorbei ist.

Weitere Infos zu meinen Kursen und Anmeldung gibt es hier…

Alle Schwangerschaftsyoga-kurse

YOGA-THERAPIE

Jeder Körper ist einzigartig – und das nicht nur in seiner anatomischen Ausrichtung. Jeder Mensch weist auf Basis seines Lebensweges und den damit verbundenen Erfahrungen und Erlebnissen auch unterschiedliche Krankheitsbilder und -verläufe auf; diese können sowohl körperlicher, geistiger als auch seelischer Natur sein.

Im Rahmen von Yoga-Therapie wird Yoga individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Schülers angepasst, weshalb es meist in Einzelstunden angeboten wird. Zum Unterricht gehören, wie auch im klassischen Yoga-Unterricht, sowohl Asanas, als auch Pranayama und Meditation. Yoga-Therapie soll die Heilung von innen heraus fördern und dient zur Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen. Dabei erzielt sie vor allem bei chronischen Krankheiten sehr gute Wirkungen.

Wichtig: Yoga-Therapie ist nicht als Ersatz zur Schul- oder Naturheilkundlichen Medizin zu verstehen, sondern als Ergänzung.

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